In der Kategorie „Bestes Auto unter 40.000 Euro“ erhielt der Ford Tourneo Connect das „Goldes Lenkrad“ (Redaktionspreis) von „autoBILD“. Die Basisversion des Tourneo Connect gebe es bereits für 29.290 Euro, berichtet das Magazin (Ausgabe 45/2023). Als praktisches Familienauto biete der Tourneo Platz für bis zu sieben Personen. Auch hinten können große Menschen dank genügend Bein- und Kopffreiheit bequem sitzen.
„Außerdem gibt es im Innenraum clevere Ablagefächer, einen 8,25-Zoll oder 10-Zoll-Farb-Touchscreen sowie eine optionale digitale 10,25-Zoll-Instrumenten-Tafel mit allen wichtigen Fahrzeug-Daten. Hinzu kommen praktische Schiebetüren und Rücksitze, die sich kinderleicht herausnehmen lassen, wenn man doch mal mehr Stauraum benötigen sollte“, betont „autoBILD“.
Auch Abenteuerlustige kommen dank optionalem Allradantrieb auf ihre Kosten. Der Familienvan fürs Familien-Budget sicherte sich damit den Redaktionspreis. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2023)
Die Vielfalt der 30.000-Euro-Neuwagen hat „autoBILD“ (Ausgabe 31/2023) unter die Lupe genommen - vom Van bis zum Sportler war alles dabei. Zu den vorgestellten Modellen gehörte auch der Ford Tourneo Connect, der massig Platz, ordentlichen Insassenkomfort und optional auch sieben Sitze biete.
„Einmal mit den Profis arbeiten? Dann empfehlen wir den Ford Tourneo Connect. Nummer drei ist fast baugleich mit dem VW Caddy. Unterschiede liegen allenfalls im Detail“, berichtet das Magazin.
Zugelegt habe in jüngster Generation insbesondere der Komfort der beiden Zwillinge. Was zum einen an der vernünftigen Geräuschdämmung liege, auch auf der Autobahn bleibe es für diese Fahrzeugklasse leise. Zum anderen könnten sich aber auch gerade Fondgäste über die neuen Schraubenfedern an der Hinterachse freuen, die im unbeladenen Zustand gelassener mit Unebenheiten umzugehen wissen als die alten Blattfedern. Vor allem biete der Tourneo Connect wie alle Kastenwagen viel Platz. „Schon die Kurzversion räumt mit 1.213 Litern Laderaum bei nach vorn geklappten Rücksitzen so manche Garage leer. Oben bietet eine Dachkonsole Platz für allerei Krimskrams“, heißt es in dem Bericht. Wer die Rückbank ausbaut, schleppe 2.556 Liter weg. Wem das nicht reicht, der könne auf die 35 Zentimeter längere Maxi-Version umsteigen (2.800 Euro Aufpreis). Eine dritte Sitzreihe offeriere Ford übrigens für beide Versionen.
„Wie das Cockpit stammen auch die verfügbaren Antriebe aus dem VW-Regal. Günstigste Option: der 1,5-Liter-Turbobenziner mit 114 PS, unserer Meinung nach ausreichend kräftig und mit sieben Litern im letzten Test als DSG-Version recht genügsam“, so „autoBILD“. Wer viel fährt oder öfter viel zulädt, solle einen Blick auf die beiden Zwei-Liter-Diesel werfen. Die Tester empfehlen zudem das DSG, weil es den stressigen Alltag deutlich entlaste. „Näher dran am Pkw waren Kastenwagen selten“, meint „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, August 2023)
„Sechs Typen unter 30.000 Euro, die bezahlbar und begehrenswert sind“ suchte „autoBILD“ (Ausgabe 48/2022) und empfahl unter anderem den Ford Tourneo für diese Kategorie. Dass VW Caddy und Ford Tourneo Connect jetzt auf einer Plattform stünden, wirke durchaus stimmig. Während bei der Entwicklung der Pick-up-Brüder Amarok und Ranger Ford die Regie übernommen habe, stamme der Kastenwagen klar aus der Wolfsburger Feder. „Ob Kombi-Instrument, Navi, der Wählknubbel für die Automatik - sogar das Lenkrad sieht bis auf das Logo und die schwarzen Dekoelemente identisch aus. Was nichts Schlechtes sein muss. Das Platzangebot jedenfalls fällt auch beim Tourneo riesig aus. Schon in der Version mit kurzem Radstand stehen bis zu 2556 Liter Volumen bereit. Optional gibt es nun auch für die Kurzversion eine dritte Sitzreihe. Steht die Rückenlehne in der zweiten Reihe in einer aufrechten Position, können auch mittelgroße Erwachsene ganz hinten sitzen, ohne irgendwo anzustoßen“, erläutert das Magazin.
Eine weitere positive Veränderung: das Fahrwerk. Sei der alte Caddy etwa noch mit etwas rumpeligen Blattfedern unterwegs gewesen, würden nun sowohl Ford als auch VW mit Schraubenfedern an der Hinterachse unterwegs sein. „So ist der Fahrkomfort - vor allem unbeladen - noch besser."
"Dass wir an dieser Stelle den Tourneo empfehlen und nicht den VW, hat mit der budgetfreundlicheren Preisgestaltung der Kölner zu tun. Im Einstiegstrimm hat der Ford dem VW in der Basis getönte Scheiben und Parkpiepser voraus, kostet trotzdem rund 200 Euro weniger", so "auto, motor und sport". (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Dezember 2022
"Sehr stimmiges Gesamtpaket aus kräftigem Motor, präzisem Fahrwerk und großem Innenraum." So fasste die Zeitschrift "autoBILD" (Ausgabe 24/2014) ihr Urteil nach dem ersten Fahrtest mit dem neuen Ford Tourneo Connect zusammen.
Rundlicher sei er geworden. Trotzdem hebe sich auch der neue Tourneo Connect noch immer durch seine markante Erscheinung mit riesigen Lichtsäulen am Heck von den Konkurrenzmodellen ab. "Der Heckdeckel im Garagentor-Format öffnet den Zugang zum variablen Innenraum. Die solide konstruierte Rückbank ist zweiteilig, lässt sich klappen und ausbauen", berichtet das Magazin.
Viel Lob gab es für die bequemen Sitze und das Fahrverhalten. Mit seiner 17-Zoll-Bereifung fahre er sich präzise und sportlich. Die direkte Lenkung vermittele viel Gefühl für die Straße. "Der Tourneo federt sehr straff, wirkt dabei aber nicht unangenehm. Selbst in Extremsituationen fühlt sich der Ford stets sicher an und glänzt mit sauberer ESP-Abstimmung", heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de, Redaktionsdienst, KK, August 2014)
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